M.Sc. Psych. Dr. Sebastian Wolff
Psychologischer Psychotherapeut
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Verhaltenstherapie
Terminvereinbarung: 06221-35 43 949
Kontakt: wolff@praxis-neckarstaden.de

Bei Jugendlichen ab 14 Jahren und Erwachsenen:

  • Depressionen & Burnout
  • Angststörungen
  • ADHS
  • Zwangsstörungen
  • Psychotische Störungen
  • Traumafolgestörungen
  • Essstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Pathologischer Mediengebrauch

„Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?“
(Vincent van Gogh)

Lebensphasen in denen wir an unsere Grenzen kommen, in denen psychisches Leiden uns in unserer Freiheit einschränkt oder in denen wir uns selbst im Wege stehen stellen viele von uns vor Herausforderungen. Als kognitiver Verhaltenstherapeut glaube ich an den Einsatz moderner psychotherapeutischer Methoden, an das Schaffen einer tragfähigen therapeutischen Beziehung und an das Nutzen vorhandener Stärken und Ressourcen.

Als approbierter Psychologischer Psychotherapeut biete ich schwerpunktmäßig Diagnostik und Therapie für Jugendliche ab 14 Jahren und für Erwachsene an. Meine Expertise und ein großer Arbeitsschwerpunkt liegen in der Arbeit mit männlichen Patienten und insbesondere in der therapeutischen Arbeit mit männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Adoleszenz, als Phase der Veränderung, ist von Chancen, aber auch von psychischer Verletzlichkeit und manchen Hürden geprägt. Während dieses Lebensabschnitts in akutem Leiden Unterstützung anbieten oder präventiv chronische Störungsverläufe verhindern zu können begeistert mich seit Jahren.

Unabhängig meiner Tätigkeit als leitender Psychologe zweier Stationen am Heidelberger Universitätsklinikum sehe ich es als große Bereicherung an einige Patienten hier im praxiszentrum neckarstaden langfristig in ambulantem Setting begleiten zu können und ein Stück therapeutischen Weges gemeinsam mit Dir bzw. gemeinsam mit Ihnen zu gehen.

seit 2019 Praxis als Psychologischer Psychotherapeut im praxiszentrum neckarstaden
seit 2018 Leitender Psychologe zweier Stationen der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Heidelberg
2016 - 2019 Psychotherapeutische Tätigkeit an der Hochschulambulanz der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
2015 - 2016 Psychotherapeutische Tätigkeit auf der Adoleszentenstation „Frühbehandlungszentrum (FBZ)“ des Universitätsklinikums Heidelberg
2013 - 2017 Wissenschaftliche Mitarbeit am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Ruprecht-Karls- Universität Heidelberg
2013 - 2015 Honorar-Dozent für Psychologie im Fachbereich Logopädie an der IBGIS Medizinischen Akademie – Standort Mannheim
2011 - 2019 Referent für Schülermediation an der Theodor-Heuss-Realschule Walldorf
2019 Erweiterte Fachkunde zur Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie (ZPP Heidelberg)
2019 Approbation als Psychologischer Psychotherapeut – Fachkunde Verhaltenstherapie (ZPP Heidelberg)
2017 Promotion zum Dr. phil. am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
2013 Master of Science in Entwicklungs- und Klinischer Psychologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
2011 Bachelor of Science in Psychologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Interview in: Deeg, J. (2022). Pillen für die Kinderpsyche. Gehirn&Geist, 08, 2022.

Holl, J., Pap, I., Südhof, J., Wolff, E., Staben, K., Wolff, S., Hoecker, A., Hiller, P., Schäfer, I., & Barnow, S.
(2017). Trauma, Resilienz und Emotionsregulation. PPmP - Psychotherapie - Psychosomatik - medizinische
Psychologie, 67, 83.


Holl, J., Wolff, S., Aldinger, M., Hoecker, A., Arens, E., Spindler, G., Stopsack, M., Südhof, J., Hiller, P., Klein,
M., Schäfer, I., & Barnow, S. (2017). Substance use to regulate intense posttraumatic shame in individuals
with childhood abuse and neglect. Development and Psychopathology, 29, 737.

Jennissen, S., Holl, J., Mai, H., Wolff, S., & Barnow, S. (2016). Emotion dysregulation mediates the
relationship between child maltreatment and psychopathology: A structural equation model. Child Abuse &
Neglect, 62, 51.


Wolff, S., Holl, J., Stopsack, M., Arens, E., Hoecker, A., Staben, K., Hiller, P., Klein, M., Schäfer, I., & Barnow,
S. (2016). Does emotion dysregulation mediate the relationship between early maltreatment and later
substance dependence? Findings of the CANSAS study. European Addiction Research, 22, 292.

Aldinger, M., Stopsack, M., Ulrich, I., Appel K., Reinelt, E., Wolff, S., Grabe, H.J., Lang, S., & Barnow,
S. (2014). Neuroticism developmental courses - implications for depression, anxiety and everyday
emotional experience; a prospective study from adolescence to young adulthood. BMC Psychiatry,
14, 210.

Focus empfiehlt für das Jahr 2023 erstmalig 137 Psychotherapeuten in Deutschland.

Dr. Sebastian Wolff gehört zu den deutschlandweit empfohlenen Psychotherapeuten für das Jahr 2023. Dies ermittelte Focus-Gesundheit in Zusammenarbeit mit dem Recherche-Institut FactField.

Ziel der Recherche war es empfehlenswerte Therapeutinnen und Therapeuten zu würdigen und Patienten zu helfen, den richtigen Leistungserbringer zu finden. Basis der Daten waren unter anderem Informationen wie Praxiserfahrung, Therapiespektrum, Fort-/Weiterbildung, Service und Reputation.

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